"Ein hoch befriedigendes kuenstlerisches Erlebnis bot Ozgur Aydin.
Seine deutlich gesetzte Dynamik schuf eine Plastizität, die durch wunderschoen hervorgehobene Kontraste lebendig wurde.
Der Pianist gestattet sich keine Nebensächlichkeiten, jeder Ton, jede musikalische Bewegung wirkt in Ihren Ausdruck erfuehlt.
Groesste Bewunderung und Anerkennung seines Publikums, das er zu intensiver Aufmerksamkeit geradezu zwang, war Aydin sicher."Süddeutsche Zeitung
"Aydin spielte sich dem Publikum ins Mark"
Eine individuelle Interpretation verlangt Prioritäten: Aydin wusste diese im Konzert zu setzen.
Aydin gelang es, die Dimensionen jedes einzelnen Tones zu beschreiben. Die punktuelle
Wahrnehmung stand in seinen Interpretationen im Vordergrund.Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Eruption der Gefuehle" Aydin schafft sich mit seinem Spiel einen eigenen Kosmos. Er machte die Sonate ( und in seinem Ablauf das ganze Programm ) zu einer Klang gewordenen Genesis. ...entwickelte er die Zerrisenheit zu einem kompakten Ganzen, das im Finale einen hoehepunkt erfuhr. So gesehen hat Aydin viele fragen beantwortet, anstatt sie aufzuwerfen.Muenchner Merkur
...Grandes Valses Brillantes op.34 von Chopin boten Aydin gelegenheit glasklares Spiel und seinen Sinn fuer praezise Konturen ins Spiel zu bringen. Eleganz und Kraft charakterisieren seine Chopin-Deutung.Salzburger Nachrichten
Begeistert und begeisternd war der Solist des Tchaikovskys erstes Klavierkonzert Aydin bereits auf den internationalen Buehnen zuhause. Er empfand sichtbar und hoerbar grosses Glueck beim spielen und teilte es.
Pizzicato, Jeunesses Musicales du Luxemburg
Aydin beherrscht die Kunst des Nuancierens perfekt. Mit gefuehlvollem Spiel fanden die zwei hoechst anspruchsvolle Werke von Liszt schillernde Klangfarben und Aydin blieb bei aller musikalischen leidenschaft erstaunlich transparent in seiner Stimmfuehrung
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Der alte Liszt wie neugeboren" Aydin spielte das Klavierkonzert von Liszt ( Nr.1) auf eine Art, die aller Ehrungen würdig war. Kein Zweifel, da waechst ein grosses Talent heran.
Neue Osnabruecker Zeitung
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