“DÝYALOG – Interkulturelle Zeitschrift für Germanistik”

 

 

DÝYALOG ist das Organ von GERDER, dem Türkischen Germanistenverband.

 

DÝYALOG wendet sich an Leser, die an interkulturellen und komparatistischen Themen interessiert sind und/oder auf den Gebieten des Multilingualismus oder der Multikulturalität arbeiten. Auch wenn diyalog die türkische Schreibweise für Dialog ist, so soll der Dialog nicht nur auf Deutschland und die Türkei beschränkt sein, sondern kann sich auf beliebige Kulturen, Sprachen oder Literaturen unserer Welt beziehen.

 

Multi-/Interkulturalität und Mehrsprachigkeit sind im weitesten Sinne die Bereiche, innerhalb derer sich die Beiträge in DÝYALOG bewegen. Aufsätze behandeln Themen aus den Bereichen Deutsch als Fremdsprache, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Übersetzungswissenschaften.

 

DÝYALOG ist eine internationale, peer-reviewed Zeitschrift, die zweimal jährlich erscheint. Die ersten Nummer erscheinen 2006.

 

 

Adresse der Redaktion:

: “DÝYALOG – Intercultural Journal of German Language, Culture, and Literature”

/ c.o. Prof.Dr. Wolf König;

Middle East Technical University; Department of Foreign Language Education;

TR 06530 ANKARA”.

 

Kontakt unter: konig@metu.edu.tr

 

 

 

 

DÝYALOG hat folgende Eigenschaften:

 

(I.) Die Zeitschrift traegt den Namen “DÝYALOG – Zeitschrift fuer interkulturelle Germanistik”. (Die Zeitschrift ist damit die Weiterführung einer frueheren Zeitschrift mit dem selben Namen, damals herausgegeben vom Goethe-Institut in Ankara. Die Herausgabe der frueheren Zeitschrift wurde inzwischen eingestellt. Der Vorsitzende von GERDER, Prof. Dr. Hüseyin Salihoðlu, erhielt von Vertretern des G.I. (Herrn Roggausch u.a.) die Erlaubnis, eine Zeitschrift mit dem selben Namen als Organ von GERDER herauszugeben.)

 

(II.) Die Verwaltung von DÝYALOG besteht aus folgenden Einheiten mit nachstehender Aufgaben- und Kompetenzverteiliung:

 

A: Eigentümer (sahibi, owner) von DÝYALOG ist GERDER. GERDER ist somit fuer alle wirtschaftlichen Aspekte der Zeitschrift zustaendig und entscheidet, ob und welchem Verlag DÝYALOG anvertraut wird. Druck und Vertrieb der Zeitschrift, Beziehungen zu Sponsoren, Werbung und aehnliche Aufgaben laesst GERDER durch einen Verlag oder in anderer Weise durchfuehren. GERDER oder der Verlag unternehmen die erforderlichen buerokratischen und formellen Schritte, um aus DÝYALOG eine internationale Zeitschrift zu machen mit dem Ziel, dass DÝYALOG in einem internationale Index wie SSCI aufgefuehrt wird.

 

B: Die Gruppe der Herausgeber der Zeitschrift (yayýn kurulu, editorial board) wird gebildet von Prof.Dr. Nuran Özyer, Prof. Dr. Tahsin Aktaþ, Prof.Dr. Cemal Yýldýz, Assoc.Prof.Dr. Mahmut Karakuþ und Prof.Dr. Wolf König; letzterer ist Vorsitzender der Gruppe (editör, editor). Die Gruppe der Herausgeber ist fuer den Inhalt der Zeitschrift verantwortlich und entscheidet gemeinsam über die endgültige Gestalt einer Nummer der Zeitschrift.

 

C: Dem vorsitzenden Herausgeber Prof.Dr. Wolf König (editör, editor) zugeordnet ist eine Redaktion bestehend aus Dr. Gülay Cedden, Dr. Sevil Onaran und Dr. Mehmet Ünlüsoy, die die laufenden Arbeiten der Zeitschrift durchfuehren.

 

D: Der wissenschaftliche Beirat (hakemler kurulu, advisory board) soll aus angesehenen Wissenschaftlern aus verschieden Laendern gebildet werden. Eingehende Beitraege fuer die Zeitschrift werden Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats zur Begutachtung vorgelegt. – Fuer die Bildung eines qualifizierten wisschenschaftlichen Beirats ist die Gruppe der Herausgeber verantwortlich.

 

(III.) Als interkulturelle Zeitschrift veröffentlicht “DÝYALOG – Interkulturelle Zeitschrift fuer Germanistik” Aufsaetze aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache und Uebersetzungswissenschaften. Die Beitraege sollen eine interkulturelle oder komparative Komponente enthalten. Ueber inhaltliche Festlegungen von ‘interkulturell’ und ‘komparativ’ entscheiden die Herausgeber.

 

(IV.) Die Aufsaetze erscheinen auf Deutsch oder Englisch und enthalten eine deutsche und englische Zusammenfassung.

 

(V.) Es koennen Themenhefte oder Hefte mit thematischen Schwerpunkt erscheinen. Darueber entscheiden je nach Vorlage von Beitraegen die Herausgeber.

 

(VI.) Die Zeitschrift erscheint zweimal jaehrlich.

 

(VII.) Die Richtlinien fuer die Autoren sollen eine Version bevorzugen, wonach Anmerkungen moeglichst im Text integriert erscheinen sollen.

 

(VIII.) Die Zeitschrift soll international und peer-reviewed sein. Empfohlen wird die Begutachtung von Beitraegen durch zwei Gutachter.

 

(IX.) Adresse der Zeitschrift ist: “DÝYALOG – Intercultural Journal of German Language, Culture, and Literature” / c.o. Prof.Dr. Wolf König; Middle East Technical University; Department of Foreign Language Education; TR 06530 ANKARA”.

 

Soweit die formalen und informalen Beschluesse der Vorstandssitzung von GERDER vom 26.3.2005.

 

Am 1.4.2005 trafen sich Herausgeber und Redaktion zu einer ersten Sitzung. Wir beschlossen zunaechst, dass wir eine Kase fuer Ausgaben wie Porto, Briefkouverts u.ae. brauchen. Auch die Erstellung einer Web-Seite sollte professionell und wenn noetig gegen Honorar erfolgen. - Wir bitten den Vorstand von GERDER, eine formelle Ueberweisung von 50 oder 100 YTL zu leisten.

 

Desweiteren wurde eine Arbeitsteilung beschlossen, wonach sich die Redaktion um die Erstellung der Richtlinien fuer die Autoren und um Konzept und Erstellung einer Web-Seite kuemmert.

 

Der Herausgeber (W.K.) wird einen Text erstellen, der die Zeitschrift der Öffentlichkeit bekannt macht.

 

Eine weitere Aufgabe der Redaktion besteht in der Erstellung eines Briefes an potentielle Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats, und eines Aufrufes ‘Call for papers’, in dem potentielle Autoren um Beitraege gebeten werden.